Mappings

Jürgen Tress
2009-01-01 08:00

Mit MAP INS Sxx: kann man Such-Laufwerke mappen. (Dies funktioniert allerdings nicht beim OS/2 Requester). Die Option "Sxx:" (xx für eine Zahl von 1 bis 16 in der Reihenfolge, in der dieses Verzeichnis im Pfad stehen soll) bedeutet dabei, daß NetWare automatisch das nächste freie Netzlaufwerk (von Z: aufsteigend in Richtung A:) sucht und dieses für das Laufwerk-Mapping verwendet.

Dieser Buchstabe wird dann z.B. als "X:.;" an der Stelle "xx" in den Suchpfad der Arbeitsstation eingetragen.

Das optionale "INS" bedeutet, daß Pfade, die bereits an der Stelle "xx" stehen, nicht überschrieben werden, sondern um eine Stelle nach hinten geschoben werden. Wenn man normale Netzlaufwerke mappen will, benutzt man

MAP lw:= oder MAP ROOT lw:=

wobei lw ein beliebiges (möglichst noch nicht benutztes) Laufwerk ist.

Diese Laufwerke werden nicht in den Pfad der Workstation aufgenommen.

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